Ein weltweit führender Technologiestandort


Die Fördergesellschaft IZB mbH, im Jahre 1995 gegründet, ist die Betreibergesellschaft der ­Innovations- und Gründerzentren Biotechnologie in Planegg-Martinsried und Freising-­Weihenstephan und hat sich zu einem renommierten Biotechnologiezentrum entwickelt, das zu den Top Ten der Welt gehört. Auf 26.000 m2 sind derzeit fast 50 Biotech-Unternehmen mit über 700 Mitarbeitern angesiedelt. Hier wird an der Entwicklung von Medikamenten gegen schwerste Erkrankungen, wie etwa Krebs, Alzheimer und diverse Autoimmun­erkrankungen gearbeitet – und es gibt schon viele Erfolge.

Nähe zur Spitzenforschung


Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg der IZBs ist die räumliche Nähe zu den Universitäten und Forschungseinrichtungen. Der Wissenschaftscampus Martinsried/Großhadern ist heute eines der größten Zentren Europas, in dem wissenschaftliche Grundlagenforschung, Lehre, klinische Forschung und Technologieinnovation auf einem Campus zusammengeführt sind. Auf dem Campus Martinsried befinden sich zwei Max-Planck-Institute, zehn Institute der Ludwig-Maximilians-Universität, das Klinikum Großhadern sowie das Helmholtz Zentrum.

Einer der führenden Technologiestandorte der Welt


„Bayern zählt zu den führenden Technologie-Standorten der Welt. Die Biotechnologie gehört zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. 60 Prozent der neuen Medizingenerationen kommen aus dem Bereich der Biotechnologie. Zwei Drittel der Biotech-Unternehmen in Deutschland sind in Bayern ansässig. In dieser durch Innovation geprägten Branche wurden viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Das Ziel der Bayerischen Staatsregierung ist es, diesen Wirtschaftsfaktor zu erhalten und auch weiter auszubauen. Darum bietet der Freistaat Bayern den Biotech-Start-ups im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) an den Standorten Martinsried und Weihenstephan bei München exzellente Rahmenbedingungen für die Entwicklung neuer Medikamente, Therapien und Dienstleistungen.“

Ihr Hubert Aiwanger Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Stellvertretender Bayerischer Ministerpräsident